Michael Bubendorf «zieht den Stecker» über die Festtage
Vier Mitglieder des Vorstandes der Verfassungsfreunde haben gestern mit einer Mitteilung an die Mitglieder mit dem Titel «Der interne Putsch – Hintergründe zum Vorstandsaustritt von Michael Bubendorf» auf die jüngsten Turbulenzen reagiert.
Die Verfassungsfreunde dürften «kein Hort kein Hort für Extremismus und Anarchie» sein, schreiben die vier Vorstandsmitglieder. Radikalisierung sei gefährlich. Genau diese Entwicklung sei aber in den letzten Monaten bei ihrem ehemaligen Vorstandsmitglied Michael Bubendorf eingetreten.
Diese Radikalisierung sei für den Vorstand der Grund gewesen, seinen Austritt aus dem Vorstand zu akzeptieren, der am 14. Dezember mit einer Mitteilung an Medien und Mitglieder kommuniziert wurde und dessen Darstellung von Michael Bubendorf in einem Video deutlich widersprochen wurde.
Nur: diese Radikalisierung stand gar nicht am Anfang des Konflikts zwischen Teilen des Vorstandes und Bubendorf. Und es hat am 30. September auch keinen schriftlichen Rücktritt aus dem Vorstand gegeben, wie die vier Vorstandsmitglieder behaupten und sogar noch anfügen: «Dieses Mail liegt vor.» Weil die Verfassungsfreunde diese Mail nicht publizieren, steht sie hier zur freien Meinungsbildung zur Verfügung (rtf, jpg).
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