Die Pandemie verstehen: Es geht um die Impfung

Nach bald anderthalb Jahren möchte man doch die Corona-«Pandemie» langsam verstehen. Dabei helfen uns allerdings die mehr als 100’000 wissenschaftlichen Studien kaum, die bereits zum Thema publiziert wurden.

Es ist das grosse Bild, das uns erlaubt, die vielen Informationsbruchstücke – wahr, halbwahr oder fake – an den richtigen Platz zu stellen. Die Umrisse des Puzzles sind noch schemenhaft. Aber langsam wird einiges klarer.

«It’s all about the vaccine» – es geht nur um die Impfung, nicht um Heilung, sagt Prof. Dr. Peter McCullough in einem bemerkenswerten Interview. McCullough ist Professor für Herz- und Nierenkrankheiten an der Universität von Dallas und der Wissenschaftler mit den meisten geprüften Publikationen auf seinem Fachgebiet.

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Die Schwachen, die Starken und die Verfilzten

Eine freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber eine Presse ohne Freiheit kann nur schlecht sein. Albert Camus

Wer Widerstand überwinden will, zielt zunächst auf die Schwachen. Das lässt sich auch bei der Impfung mit den experimentellen Impfstoffen beobachten. Deshalb geht es nach den alten Menschen jetzt auf die Kinder.

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Der Pfingstgeist der Verfassungsfreunde

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden,
als die Dunkelheit zu verfluchen.
Konfuzius

An Pfingsten letzten Jahres trafen sich rund 70 Menschen auf dem Rütli und versprachen sich, für die Verfassung einzustehen, sie zu verteidigen und sie zu vollenden.

Ihre Überzeugung: Für sie richteten sich die Massnahmen nicht nur gegen ein Virus, sondern auch gegen die direkte Demokratie.

Die Versammlung auf dem Rütli markiert einen Wendepunkt in der kritischen Bewegung: Aus den Mahnwachen, die vor allem von Einzelpersonen getragen wurde, entstand eine politische Bewegung mit einem geistigen Fundament.

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Erleichterung für alle Angstgeplagten

Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz,
und am Ende wird nicht die Propaganda sein,
sondern wieder das Wort.
Gottfried Benn

Wie würden Sie sich fühlen, wenn die Angst, welche die Task Force seit einem Jahr verbreitet, auf Straftaten beruhte? Vermutlich würden Sie erleichtert denken: Die Angst ging nicht auf reale Umstände, sondern auf strafbare Falschdarstellungen zurück. Genau dafür gibt es jetzt einen guten Grund.

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Wie kann Widerstand Spass machen?

Die Verbreitung von Angst ist das zentrale Element der Massnahmen. Ohne Angst müssten wir jetzt nicht um unsere Grundrechte kämpfen.

Ich freue mich deshalb ganz besonders, dass wir heute die erste Strafanzeige wegen «Schreckung der Bevölkerung» nach Art. 258 des Strafgesetzbuches vermelden können. Eingereicht hat sie der Ökonom und Psychologe Dr. Kai von Massenbach gegen das Fernsehen SRF.

Dies ist ein positives Signal, auch wenn nach meiner Einschätzung vermutlich keine Strafuntersuchung eingeleitet wird.

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Der Bundesrat demütigt das Parlament

Die vergangene Woche hat uns in aller Deutlichkeit gezeigt, wohin uns das Jahr seit Beginn des Lockdowns gebracht hat.

Am Freitag ging die Frühjahrssession zu Ende, in welcher der Auftraggeber des Bundesrats, das Parlament, gegen diesen eine spektakuläre Niederlage erlitten hat. Eine Woche früher als ursprünglich geplant, sollten sich die Menschen wieder draussen vor den Restaurants treffen und etwas trinken dürfen. Das war der bürgerliche Konsens, eine Bonsai-Lockerung des guten Willens, um dem Pandemie-geplagten Land wieder ein bisschen Hoffnung zu geben.

Der Bundesrat setzte sich nicht nur durch, sondern noch eins drauf: Am allerletzten Tag, als die meisten Räte ihre Aktentaschen schon gepackt hatten, setzte der Bundesrat auch die ursprünglich auf Ostern angekündigten «Lockerungen» aus.

Der Akt ist eine Demütigung des Parlaments. Seht her: Wir tun, was wir wollen! Natürlich war es auch feige. Warum hat der Bundesrat die Beschlüsse nicht etwas früher bekannt gegeben? Damit nicht in der Wandelhalle über die fadenscheinigen Gründe der Nicht-Lockerung diskutiert werden konnte!

Drei der vier Werte, an denen der Bundesrat seine Öffnungspolitik orientiert, sind manipulierbar:

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Swissmedic lockert – aber nur die Sicherheitsprüfung

Die Lage ist wirklich fragil: 1333 Menschen sind neu infiziert. 20 Prozent oder 266 dürften Symptome haben. Jeder 30‘000. Bewohner dieses Landes ist gestern neu an Covid-19 erkrankt. Es ist begreiflich, dass der ängstliche Bundesrat Berset mit den Lockerungen noch zaudert (Hier die Medienmitteilung der heutigen Bundesratsbeschlüsse).

Dafür lockert die Swissmedic,
und zwar die Anforderungen an neue Varianten der Covid-19-Impfungen. Sicherheitsprüfungen sind in Zukunft nicht mehr nötig.

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Was uns diese Krise bis jetzt gelehrt hat: Es kann immer noch schlimmer werden

Was ich nach einigem Grübeln und Suchen auf Seite 77 eines WHO-Handbuches über die Sicherheit von Impfstoffen gefunden habe, setzt die vielen Todesfälle, die jetzt auch offiziell gemeldet werden, in einen erschreckenden Rahmen.

Normalerweise ereignen sich im Gefolge von Grippeimpfungen 5,75 Todesfälle auf zehn Millionen. Bei den mRNA-Impfungen in Grossbritannien wird diese Zahl bereits jetzt um das Vierzigfache übertroffen.

Mehr über die Hintergründe und Konsequenzen lesen Sie hier: «Der Skandal hat jetzt eine sichere Zahl: mRNA-Impfungen sind 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen»

Wenn jetzt nicht auch bei den Behörden die Alarmglocken läuten und sofort mindestens präzise Daten erhoben werden, dann kann man ihnen beim besten Willen keine guten Absichten mehr zugutehalten. Angemessener wäre eine deutliche Warnung.
Wir werden sehen.

«Meinen Hass oder meine Wut kriegt ihr nicht.» Diesen schönen Satz schrieb mir eine Leserin, die im Radio der SRG eine etwas neutralere Berichterstattung gehört haben will. Letzteres kann ich nicht wirklich bestätigern, aber ihr Fazit leite ich gerne weiter.

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Die Pandemie weicht, aber der Druck steigt

Die Pandemie geht zurück, wie diese Grafik der Hospitalisationen in der Schweiz deutlich zeigt:

Trotzdem wird der Lockdown aufrecht erhalten, die Maskenpflicht auf Schulen ausgeweitet und der Impfdruck erhöht.

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Der Polizeistaat schleicht sich an. Was können wir tun?

Wenn der Faschismus wiederkehrt,
wird er nicht sagen «ich bin der Faschismus.»
Er wird sagen «Ich bin der Antifaschismus».
Ignazio Silone (1900 bis 1978, ital. Schriftsteller)

Das Entscheidende geschieht im Schatten der Pandemie: der Rückbau des Rechtsstaats. Ja, auch in der schweizerischen Eidgenossenschaft! So geschehen mit dem ​«Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus» (bekannt als Antiterrorgesetz) das die eidg. Räte am 25. September verabschiedet haben.

Wer als «terroristischer Gefährder» gilt, kann von der Polizei ohne Gerichtsurteil bis zu neun Monaten unter Hausarrest gestellt werden. Das gilt selbst für Jugendliche ab 15 Jahren. Das ist eine Verletzung der Europäischen Menschenrechtskonvention.

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